06.07.2021 

32 aktive Fälle - 7-Tage-Inzidenz bei 7,9

Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein liegen derzeit 32 aktive COVID-19-Fälle vor.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 7,9.

Seit der letzten Pressemitteilung am 05.07.2021 sind beim Staatlichen Gesundheitsamt sechs Neuinfektionen eingegangen. 

Es liegen insgesamt 11.080 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. 

Als genesen gelten mindestens 10.832 Personen (elf Personen mehr seit der Meldung vom 05.07.2021).

Beim Gesundheitsamt Traunstein ist seit der letzten Pressemitteilung keine Todesmeldung eingegangen. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 216 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor.

Derzeit wird in den Kliniken im Landkreis Traunstein ein COVID-19-Patient behandelt, dieser befindet sich auf der Intensivstation.

Mittlerweile wurden im Landkreis Traunstein 86.051 Personen mit der Erstimpfung versorgt, davon haben bereits 65.516 Personen die Zweitimpfung erhalten.

Stand: 06.07.2021  15:15 Uhr

 

Datum:

W

M

Gesamt

7 Tage-Inzidenz

06.07.2021

5598

5482

11.080

7,9

05.07.2021

5596

5478

11.074

8,5

Genesene (gesamt)

 

  10.832

 

Verstorbene

(gesamt)

 

     216

 

Aktive Fälle

 

        32

 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu den Kennzahlen und Begrifflichkeiten:

Bestätigte Fälle: Diese Zahl beschreibt alle Erkrankten seit Beginn der Zählung – sie kann also nur wachsen. 

Aktive Fälle: Zahl der bestätigten Fälle minus Zahl der Genesenen und Verstorbenen, also Anzahl derjenigen, die tagesaktuell noch erkrankt sind.

„Sieben-Tage-Inzidenz“: Zahl der innerhalb von sieben Tagen registrierten Neuinfektionen, bezogen auf 100.000 Einwohner.

Das aktuelle Briefing finden Sie hier.

Weitere Informationen rund um das Coronavirus finden Sie hier.

 

Informationen zum Mutationsgeschehen
In der Kalenderwoche 26 (28.06.-04.07.2021) wurden unter insgesamt 14 positiven COVID-19-Nachweisen im Landkreis Traunstein zwei Fälle der Alpha-Variante gemeldet. Nachweise anderer besorgniserregender Varianten erfolgten nicht.

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